Visionen

DER BABYLONISCHE TURM EINST UND HEUTE

Der Babylonische Turm der Bibel und seine neuzeitliche Verwirklichung

Der Babylonische Turm der Bibel

Ein Turmbau, der nach Genesis 11 bis zum Himmel reichen sollte, dessen Ausführung Gott aber durch die Babylonische Sprachverwirrung vereitelte. Die Sage geht auf den mehrfach, besonders unter Nebukadenzar II, erneuerten Stufentempel in Babylon (im heutigen Irak) zurück, der sich als Hauptheiligtum des Gottes Marduk ca. 92 m hoch erhob. Die Errichtung des babylonischen Turmes ist in der europäischen Malerei oft dargestellt worden. (Abbildung: „Babylonischer Turm der Bibel“ nach dem Ölgemälde von Pieter Breughel d.Ä., Wiener Kunsthistorisches Museum.)

Der Babylonische Turm von Österreich – die Realisation im 20. Jahrhundert

 


Der gedachte Turm des österreichischen Raumfahrtpioniers Hermann Potocnik (alias Hermann Noordung), von Mondpichler „Babylonischer Turm von Österreich“ genannt – eine Warte im leeren Weltraum mit der „Seehöhe 35,900.000 Meter über dem Meeresspiegel“. Ein Körper, der die Erde wie in nebenstehender Abbildung umläuft, verharrt frei schwebend, beständig über demselben Punkt der Erdoberfläche und verhält sich so, als ob er die Spitze eines riesigen (natürlich nur gedachten) 35,900.000 Meter hohen Turmes bilden würde. Alle heutigen geostationären, bzw. Synchronsatelliten sind eine solche  Spitze eines gedachten Babylonischen Turmes von Österreich. (Abbildung aus dem Buch „Das Problem der Befahrung des Weltraums“ von Hermann Noordung, publiziert 1928 in Berlin.)

Während der Babylonische Turm der Bibel zur Sprachverwirrung führte, hat der Babylonische Turm von Österreich in den letzten Jahrzehnten entscheidend zur weltweiten Kommunikation und Völkerverständigung beigetragen. Der Babylonische Turm von Österreich ist für die Menschheit die segensreichste Entdeckung und Erfindung der Raumfahrt.

Anlässlich der 50-Jahr-Feier 2004 haben die beiden österreichischen Pharmafirman SIGMAPHARM und MoNo ein Bild entwickelt, welches CHRISTUS darstellt, in der einen Hand die bedrohte Erdkugel haltend, mit der anderen Hand sie segnend!

SALVATOR MUNDI
RETTER DER WELT

 

BEHÜTE UNS UND DEN  PLANETEN ERDE
VOR TERROR, TYRANNEI UND GEWALT!
 
Gebetsworte des Kosmomontanus von Österreich vor dem 500 Jahre alten Christusbild des Albrecht Dürer aus dem Jahre 1504/05 (aktualisiert).
 
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